Peer Höglund

-30 Jahre alt
-er ist Krankenpfleger
-er ist nicht gern alleine
-er redet definitiv zu viel
-er bringt sich gerne mal in gefährliche Situationen
-er ist anhänglich
-er ist positiv eingestellt
-er ist belastbar
-er ist entschlossen
-er hat in den letzten Jahren gut Kämpfen gelernt
-er kann gut mit Waffen um gehen /Dolch und Schusswaffen

Deine Story

.... Am 12. 05. 1989 wurde Peer in Dänemark geboren, er hatte eine schöne Kindheit
ER wuchs als einziges Kind des Ärztepaares Marliese und Holger Höglund auf.
Er hätte studieren können und auch Arzt werden wie seine Eltern, aber er wollte lieber Kranken Pfleger werden.
Es war sein Ding, er liebte es, Menschen zu helfen, sich um sie zu kümmern, er lernte in dem Krankenhaus in dem sein Vater Oberarzt war. Und war etwa 6 Monate aus gebildeter Krankenpfleger als es geschah. Viel zu viele Menschen wurden krank und starben. Zuerst wollte es keiner glauben und er schon zwei Mal nicht, aber die Toten standen wieder auf und das grauen begann.
Er war immer sehr sportlich und liebte es auch Kampfsportarten zu trainieren.
Er war einer der besten Schwimmer und liebte es bei Wettkämpfen mitzumachen, laufen, schwimmen Rad Fahren.
Als er seine Lehre hinter sich gebracht hatte, hatte er eine Reise in die USA geplant,
und hatte Monate lang dafür gespart, er hatte alles geplant, von den Motels, bis hin zum Mietwagen, und dann war es endlich so weit.
Anfang April ging sein Flug, er verabschiedete sich von seinen Eltern, wusste nicht, das er sie nie wieder in seinem Leben sehen sollte.
Die ersten Tage waren wow, toll er fuhr über die Route66, besuchte Las Vegas, das in anderen Städten schon die Seuche aus gebrochen war, bekam er nicht mit, er las selten die Nachrichten und es gab vieles was interessanter für ihn war.
Als er jedoch in Ortschaften kam, die wie Tod waren und alle Häuser verlassen waren, kamen ihm Peer versteckte sich in einem Gebäude, er sah aus dem Fenster wie zwei Männer auf ihren Motorrädern langsam durch die Straße fuhren, sie hatten Gewehre dabei, er kannte sie nicht, konnte sich aber denken, das sie zu
Negans Team gehörten, er verhielt sich ruhig und hoffte, dass sie ihn nicht bemerkten.
Er hatte schon viel von ihnen gehört, er kam ab und zu mit Menschen zusammen aber sie blieben nie lange bei ihm, er war jetzt schon über 5 Jahre hier in den USA und hatte gelernt zu überleben, schlief, nur wenn er sich absolut sicher fühlen konnte.
Wobei war man hier sicher, nein, nie.
Während er die Männer beobachtete wie sie das Nebengebäude plünderten, merkte er nicht das ein Unwetter aufzog, der Himmel wurde mit schwarzen Wolken behangen, es sah plötzlich aus wie eine Sonnenfinsternis. Die zwei kamen aus dem Gebäude, er hörte sie fluchen, auf ihre Bikes steigen und davon fahren.
Er atmete auf und befestigte seinen Rucksack und sah sich um und verließ das Gebäude. Nicht wissend das, das Unwetter woanders schon wütete und eine Horde in seine Richtung trieb.
Als er um die nächste Ecke kam, blieb er wie angewurzelt stehen, ihm blieb der Atem weg, wie viele waren es 1000, er keuchte und sah sich hektisch um, packte seinen Dolch und versuchte sich zurückzuziehen, ohne das sie ihn sahen.
Aber es war zu spät, sie hatten ihn schon längst gewittert.
Er rannte so schnell er konnte zurück, musste sich auch wehren, wenn ihm einer zu nahe kam.
Dem ein oder anderen rammt er seinen Dolch in den Kopf, lange würde er es nicht durch Halten, als er sich drehen wollte, lief er gegen einen Kerl,
sein Herz schlug ihm bis zum Hals, er hob seinen Dolch und wollte ihn grade, in dessen Kopf rammen, als er bemerkte, dass der Mann lebte, nicht nur das, dieser Mann war schwer bewaffnet. Eine Salve nach der anderen schoss dieser in die Herde und die lebenden Toten gingen zu Boden. Er zog Peer mit sich weg von dem geschehen.

Das war nun auch schon einige Tage her, seit dem klebte Peer an James wie ein Klotz am Bein, er war es nicht gewohnt mit jemandem zusammen zu sein, aber er merkte schnell wie gut es ihm tat, schlafen zu können, ohne Angst haben zu müssen, nicht wieder wach zu werden.

Dein Probepost

Peer hatte schon mit seinem Leben abgeschlossen, als er die Horde sah, er konnte sich Jahre lang verteidigen, er konnte überleben. Gut vielleicht lag es auch daran, das er nie ganz alleine war. Und das er ziemlich schnell laufen konnte. Er hatte das Motto. lieber Fersengeld zu geben als draufzugehen. Nun war er die letzten Wochen doch alleine, der Sturm hatte ihn von den anderen getrennt.
Er hätte nicht alleine los ziehen sollen, um sich was Essbares zu beschaffen, aber nun war es so wie es eben war.
Und nun, kam der Fremde, der für ihn aus sah wie ein Retter in der Not. Wie der Ritter in der goldenen Rüstung. Peer würde nicht so schnell von seiner Seite weichen. Er war nicht ganz Nutzlos, er konnte auch mit Waffen um gehen und er konnte wohl helfen, sollte mal was passieren und man einen Krankenpfleger gebrauchen.
Er konnte vielleicht sogar Operationen vornehmen, einen Blinddarm herausnehmen oder so, er hatte oft seinem Vater assistieren dürfen. Wenn es denn sein musste, würde es hinbekommen, dessen war er sich völlig sicher.
Die letzten Tage hatte er so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Er traute dem anderen, auch wenn er sich durchaus bewusst war, das dieser ihn am liebsten loswerden würde, aber den Beißern zum Fraß vorzuwerfen, das würde er nicht tun, dann hätte er ihn ja nicht retten brauchen.
Es war schon cool mit so einer Karre durch die Gegend zu fahren, neben so einem Mann, Peer sah ihn immer wieder von der Seite an, als dieser anhielt und ihn auf das Dach des Wagens klettern ließ.
Er war flink und brauchte auch nur ein paar Minuten um oben anzukommen und sah sich um, früher hätte er es als eine gespenstische Stille bezeichnet, man konnte nicht mal einen Vogel zwitschern hören. Und man sah niemanden, Meilen weit, niemanden. Er konnte natürlich die Scheune sehen und da sah es ein bisschen anders aus wie hier. Er konnte Bewegungen war nehmen, aber das konnten keine lebenden Menschen sein, wenn sie wirklich da übernachten wollten, musste sie sich erst mal ihren Weg freikämpfen.

Du als PB

Ich bin ein paar Jahre älter als 30 ^^
ich spiele seit ca. 9 Jahren durch und kein Ende in Sicht
Ich habe mit James nach einem Forum gesucht, gebe Xobor und Walking Dead ein und da ward ihr :)
ich bin neu hier und ich bin nicht wegen einem Gesuch hier
Regelpasswort

Troy Otto

Ava: Daniel Sharman

Troy ist ein Mann, der von einer unbändigen Neugier getrieben ist und dabei schreckt er auch vor keiner moralischen Grenze zurück, stattdessen ist er bereit, dafür über Leichen zu gehen. Ein schlechtes Gewissen sucht man dafür vergeblich, denn er ist davon überzeugt, zu helfen. Troy hat wenige moralische Grundsätze und sadistisch würde es wohl gut treffen. Er hat nur sehr wenige Vertrauenspersonen, doch für diese würde er alles tun. Er hat eine ganz eigene Art von Beschützerinstinkt und schreckt nicht davor zurück, potentielle Gefahren zu eliminieren. Er sucht ständig nach Anerkennung und versucht dies auf extreme Art und Weise. Er ist zeitgleich noch immer wie ein Kind, dass sich vor allem an Frauen, in denen er eine Mutterrolle sieht, hängt und sie versucht, mit seinen Leistungen zu beeindrucken. Er hat sein Temperament nicht immer unter Kontrolle und löst Probleme gern mit den Fäusten oder Waffen. Er trägt gern eine Uniform, weil ihm dies ein Gefühl der Autorität gibt. Er ist hochintelligent und trotz seiner Eigenheiten ein Mann, dem andere folgen und der andere anführt. Für ihn war die Zombieapokalypse das Beste, was ihm passieren konnte.

Troys Stärken sind zum einen sein Intellekt, aber auch, dass er mit Nahkampf- und Schusswaffen umgehen kann. Er ist ein Überlebenskünstler, was er wohl seiner Familie zu verdanken hat. Er kennt sich mit Landwirtschaft und der Jagd und dem Fährtenlesen aus. Er weiß, wie ein Helikopter gesteuert wird und ist ein guter Fahrer.

Troys größte Schwäche ist wohl sein Temperament und seine nicht vorhandene Moral. Das macht für ihn den Umgang mit Menschen schwer. Gleichzeitig kann er nicht lange allein sein, auch wenn er es nicht zugibt. Er versucht dann immer wieder zu Menschen zu gelangen, vor allem zu Leuten, die er mag und deren Anführer er ist. Durch einen Angriff mit einen Hammer sieht er auf der linken Seite kaum noch etwas und ist auf dieser Seite fast taub. Deshalb bekommt er nur schwer mit, wenn sich etwas oder jemand von links nähert. Seitdem schenkt er Menschen noch seltener Vertrauen, als ohnehin schon.

Deine Story

Troy Otto ist der jüngere Sohn von Jeremiah Otto und dessen zweite Frau. Er hat noch einen Halbbruder namens Jake, der aus Jermiahs erster Ehe stammt. Die Familie Otto erwarb Land und baute schon lange vor der Apokalypse einen Ort auf, der für den Fall der totalen Anarchie geschaffen wurde. Sie vermieteten Plätze dafür und verkauften Survival-Pakete. Troy war schon zu der Zeit anders als viele Kinder, doch die autoritäre Erziehung seines Vaters schüchterte ihn ein, sorgte aber auch für den Drang nach Anerkennung. Eine Traumfamilie war es nicht. Sein Vater war Alkoholiker und war unbeherrscht, wenn er getrunken hatte. Seine Mutter konnte ihn nicht lieben, sondern hasste ihn. Troy verstand nie warum. Als sie im Sterben lag, kümmerte sich Troy um sie, doch bekam er selbst dafür nie Dankbarkeit von seiner Mutter, die in in ihren letzten Minuten noch verfluchte. Einzig Jake war für ihn da und beschützte ihn vor den Wutausbrüchen ihres Vaters. Die Schule musste er wegen unsozialen Verhalten abbrechen und er lebte seitdem auf der Ranch seiner Familie. Sein Vater hörte plötzlich auf zu trinken, angeblich, weil er sich im Suff fast sein bestes Stück wegschoss. Als die Apokalypse begann, blühte Troy regelrecht auf, denn er wurde gebraucht - und er war gut darin, die Miliz der Ranch zu führen. Als sie auf der Suche nach Treibstoff eine verlassene Militärbasis fanden, ließ sich Troy mit seinen Männern dort nieder. Sie töteten unter Troy Menschen, der herausfinden wollte, welche Faktoren die Dauer der Verwandlung beeinflusst. Nach einiger Zeit stieß er auf die Familie Clarke. Während Nick und Travis zu den Versuchspersonen kamen, behandelte er Alicia und Madison als seine Gäste. Als Madison mehrfach der Kontakt zu Travis verweigert wird, kommt es zum Kampf, dessen Ende es ist, dass Madison Troy einen Löffel in die Augenhöhle rammt und droht, dass er sein Auge verliert, wenn er nicht tut, was sie sagt. Dass Jake zu der Zeit bei der Basis eintrifft und die Situation vor einer Eskalation bewahrt, rettete Troys Auge. Doch fast zeitgleich überrannten Zombies die Basis und sie flohen alle zur Ranch. Dort nimmt Madison mehr und mehr die Mutterrolle für Troy ein und er findet in Nick einen Freund. Gemeinsam kämpfen sie gegen einen Stamm Indianer, bis ein Friedensabkommen geschlossen wurde - Vorraussetzung war Jeremiahs Tod - und die Indianer zur Ranch umsiedelten. Das passt Troy nicht, der, wie sein Vater, Indianer hasst und sich um seine Heimat betrogen sieht. Als er seine Waffen abgeben sollte, begann er auf die Indianer zu schießen. Er wird verbannt und dachte über Selbstmord nach, als er eine riesige Herde Zombies sah. Er lockte sie zur Farm, um sie zurück zu erobern. Bevor die Zombies die Ranch erreichen, lockte er mit Nicks Hilfe Jake weg, damit dieser in Sicherheit ist. Als Jake sieht, was Troy vor hat, will er ihn aufhalten und es kommt zum Kampf, bei dem Jake in die Herde gerät. Nick hindert Troy daran, Jake zu folgen und sagt, dass dieser tot ist. Der Tod seines Bruders lässt ihn zusammenbrechen und er bittet Nick, ihn zu töten, der ihm nur eine Pistole hinwirft und sagt, das soll er selbst tun. Doch das tut Troy nicht, sondern versucht mit Nick den Leuten auf der Farm zu helfen. Fast alle Menschen sterben und Troy schließt sich der Familie Clarke an, da die Ranch nicht mehr zu retten ist. Dass Troy die Herde angelockt hat, verrät Nick nicht und eine Weile zieht Troy mit ihnen umher und versucht sich anzupassen. Als sie bei einem Staudamm ankommen, um den erbittert gekämpft wird, wollen sie als Druckmittel für die nahende Gruppe Sprengstoff installieren. Dort erfährt Madison, dass Troy die Horde zur Ranch gelockt hat und schlägt ihm in Nicks Gegenwart ohne Vorwarnung zweimal mit einem Hammer gegen den Kopf. Sie vermuteten wohl, dass Troy tot war. Er erinnerte sich bruchstückhaft, dass er von den Fluten mitgerissen wurde. Das nächste Mal, als er zu sich kam, wurde er zur Militärbasis gebracht. Lange Zeit war er auf der Seite, auf der ihn der Hammer traf, taub und blind und hatte Probleme zu sprechen. Trotz allem konnte er mit seinen aufgeschriebenen Forschungsergebnissen punkten und umso mehr er sich erholte, umso mehr brachte er sich ein. Mittlerweile kann er wieder sprechen und sieht zumindest wieder verschwommen und hört leise. Dieser Zustand ist seit Monaten unverändert. Mittlerweile hat er sich in seiner Abteilung weit nach oben gearbeitet.

I'll not die

Troy hatte gar keine wirkliche Zeit zu realisieren, was geschehen war. Er hatte gesprochen und plötzlich war sein Kopf zur Seite geschleudert worden. Er spürte keine Schmerzen, doch als er den Kopf zu Madison drehte, spürte er, wie Blut an seiner Wange entlang lief. Verwirrt sah er zu der Frau, sie für ihn wie die Mutter gewesen war, die er sich gewünscht hatte. Eine Mutter, die ihn respektierte und dankbar war, dass er ein Auge auf Nick hatte. Eine Mutter, die stolz darauf war, wie er sich verändert hatte. Und nun stand ihm die Frau gegenüber und hob den Hammer erneut, an dem er Blut sah - sein Blut. Und hinter ihr sah er Nick, der ebenso fassungslos schaute, wie Troy sich fühlte. Sie holte aus und Troy wollte etwas sagen - nein, eher fragen, warum sie das tat -, doch er konnte nicht. Er konnte nichts sagen, sich nicht bewegen, er konnte sie nur verwirrt anschauen und dann spürte er den nächsten Schlag, doch nur kurz, denn dann wurde alles schwarz. Er spürte nicht, wie er zur Seite kippte oder den schmalen Abhang des Schuttes herab rollte.

Der junge Mann wusste nicht, wie viel Zeit verging, doch als er kurz zu sich kam, wurde er umhergewirbelt und als er Luft holte, spürte er nur, dass es Wasser statt Luft war, das in seine Lunge strömte. Er wusste nicht, wo er war, nur dass er hier ertrinken würde. Er sah im trüben Wasser nichts und so tastete er blind um sich, bis er etwas zu fassen bekam, das ihn mit sich zog und irgendwann erreichte er die Wasseroberfläche. Hustend versuchte er Luft zu bekommen, während er sich am Holzdeckel einer Kiste festklammerte, doch letztlich verlor er erneut das Bewusstsein.

Du als PB

Ein weiterer Acc vom Big Boss .

Sophie Emily Stuart

Geboren am
6.06.1983
Alter: 36
Avatar: Nina Dobrev

Vorlieben & Abneigungen
x Romantik
x Kaffee
x Daryl
x ihre Freunde
x ihre Familie
x Tanzen
x Waffen
x Mädchenabende
x Tagebuch schreiben
x Gute Musik
x Normalität

- Falschheit
- Wenn jemand der sie liebt in Gefahr ist
- Arroganz
- Streit
- Lügen
- Drama
- Kälte
- Ungewissheit

Stärken & Schwächen:
+ Tolerant
+ Aufgeschlossen
+ Gewissenhaft
+ Hartnäckig
+ Ehrlich
+ Bescheiden
+ Tatkräftig
+ Einfühlsam
+ Leidenschaft
+ Feinfühlig

- Daryl später
- Naiv
- Zu Selbstlos
- Harmoniebedürftig
- Emotional
- zu Besorgt
- Lügt ihre Freunde an
- zu verantwortungsvoll
- ihre Familie
- ihre Freunde


Sophie ist ein herzlicher Mensch, welcher gut mit anderen Leute umgehen kann. Die Junge Stuart ist sehr verschlossen gegenüber fremden Menschen und geht immer auf abstand und geht so schnell keine Beziehungen zu Fremden oder gar Leute die sie kennt ein. Sophie ist immer für ihre Freunde da, und wenn diese sie brauchen, dann steht sie auch Mitten in der Nacht auf um ihnen zu helfen. Die Menschen die sie liebt bedeuten ihr mehr als sie selbst, deshalb würde sie auch für diese ohne mit einer Wimper zu zucken sterben.
Sophie ist stets um ihre Freunde besorgt, und gilt daher immer als Spielverderberin.
Dank ihrem Stiefvater, lernt sie misstrauisch gegenüber Fremden zu sein. Besonders michte sie es Polizistin zu sein.

Deine Story

Sophie wurde am 6.Juni 1986 in Australien geboren. Auf der Geburtsurkunde steht allerdings, Sophie Emily Stuart, und dass sie einen Adoptivbruder noch dazu bekommen haben. Ihre Mutter hatte neu Geheiratet, und war recht Glücklich mit dem Stiefvater John. Die Jahre verliefen Anfangs wirklich gut, außer der Botschaft dass ihr Vater der bei der Army war, ums Leben gekommen ist. Als sie 17 Jahre alt geworden ist, hatte ihr Stiefvater auf einmal sehr großes Interesse an Sophie, und hatte das Mädchen vergewaltigt und Misshandelt. Ihre Mutter sah keinen anderen Weg als diese ins Heim zu stecken, da man ihr diese Geschichte nie geglaubt hat. Mit 18 Jahren wurde diese dann endlich aus dem Heim entlassen, und ab dort ging ihr Leben zwar etwas Bergauf, aber sie war recht Sauer auf ihre Mutter.
Nun nach 36 Jahren traff die Frau auf einen Mann, Namens Daryl Dixon. Sofort verliebte sie sich in ihn und beide hatten erst was lockeres, weil Daryl sich nicht binden will. Er hat ihr Leben gerettet, weil eine Horde beißer sie haben wollte. .

Komm zu mir

Als er sie so küssen tut, machte es die Stuart schon an irgendwie.
So lange hatte man auf den Moment gewartet dies zu machen, und doch hat sie sich zurück gehalten gehabt. Zum Schutz vor sich und von vielen anderen, nur um keinen zu verletzten. Als er mit ihr zum Bett geht, sah sie den Dixon sanft und bestimmend an. Dass eine hat hier mit dem anderen auch nichts zu tun, denn beide verstanden sich schon sehr gut. Besser als es bei Freunden der Fall war, den Anziehung spielte am ersten Tag eine große Rolle. Sie lauschte seinen Worten und wurde etwas Rot im Gesicht, den etwas aus seinen Mund, war schon selten. Hat ihn immer für jemanden gehalten, der keine Beziehung eingehen kann, oder der alleine sein will. In ihr regte sich das Gefühl der Liebe, und der Lust. Als dieser den BH und alles geöffnet hat, schluckte diese nur noch auf. Ließ es aber geschehen und machte bisher keine anstallten, etwas dagegen zu machen. Vor Lust keuchte Sophie nun auf, und konnte sich kein stöhnen verkneifen. Diese Berührungen und gesten, waren anders als bei ihren Stiefvater. Gegen ihren Willen, würde man sowieso niemals wieder die Stuart bekommen. Nur scheint es hier was ganz besonderes zu sein, und er hatte sicherlich Erfahrungen mit Frauen. Mehr als sie, nur das eine mal, und nie wieder. Dazu dann ließ sie ihn nur machen, und schaute auf ihn herab. "Mach es daryl.. bitte", drückte sich ihm entgegen. Man merkte wie ihre Fotze so langsam feucht wurde, und genau das Gefühl war so toll und erregend. Er sah Nackt noch besser als erwartet aus, was die Sache nicht einfach macht. "Ich gehöre dir, nur dir...", als er mit den Kopf zwischen den beinen ist, so etwas sagt. Legt eine Hand auf sein Kopf nun und hielt sich an sein Haaren fest, aber nur ganz leicht. Bisher ist es eine Explosion was er mit ihr anstellt, oder anstellen wird. "Und höre nicht auf...", biss sich auf die Lippen. Würde bald die berüchtigten drei Worte sagen, doch würde sie abwarten. "Sei Sanft, nicht wie der Mistkerl der mir Narben verschafft hat", zog ihn kurz zu sich, und küsste ihn mit Zunge. Wenn sie Schwanger werden würde, dann ist es eben so. Fuck dass war so ein Hammer geiles Gefühl der Lust. Würde so vieles mit ihr ausprobieren und üben, sogar in die SM Szene.

Du als PB

PB Alter und seit wann du playst Regelpasswort.
35 . Playe seit 11 Jahren
Regelpasswort: