Reicht es wenn ich das mit Judith schreibe

Folgt morgen 🤟

Wie kann ich die Bewerbung den Bearbeiten oder soll ich es als Antwort schreiben ?
Lg Samantha Jones

Nachtrag zur Bewerbung

~ ein kleiner Einblick in die Vergangenheit deines Charakters
Samantha ist in Waschigton D.C als Einzelkind aufgewachsen. Da Ihre Eltern Berufs bedingt oft nicht Zuhause waren oder erst spät heim kamen, passte Jesus in jungen Jahren immer mal wieder auf sie auf, dadurch entstand eine enge Freundschaft und sie sah in Ihm den großen Bruder, den sie sich wünschte. Samantha wurde von Ihren wenigen engen Freunden auch kurz Sam oder einfach nur Jones genannt. Sie liebt Tiere, kam sie mit Ihnen besser zurecht als mit Menschen. Sam kümmerte sich Regelmäßig um verletze Tiere wen sie sie fand nahm sie sie einfach mit Nachhause und pflegte sie dort Gesund. So begann sie nach der Schule, zum Missfallen ihrer Eltern eine Lehre in einer Tierarztpraxis,diesen Job übte sie mit viel Liebe und Hingabe aus. Neben Ihrer Arbeit ist sie auch leidenschaftliche Kampfsportlerin, was sie schon im jungen Alter angefangen hatte blieb bis heute ihr als Hobby.

~ wo war dein Charakter beim Ausbruch der Seuche
Samantha war gerade auf dem Weg von der Arbeit nachhause als sie bemerkte, das nicht wie sonst Üblich alle in die Stadt rein wollten, sondern Fluchtartig die Stadt verlassen wollten. Sie musste einen Schlangenlinien fahrenden Geisterfahrer ausweichen der wohl versuchte so schneller aus der Stadt zu verschwinden, da es auf der anderen Straßenseite bereits zu einem langem Stau gekommen war. Sie bremste und stieg aus dem Wagen, da der Geisterfahrer gegen die Leitplanke gekracht war, als sie Sich den Wagen näherte merkte sie noch, das der Fahrer sich nicht wie ein normaler Mensch verhielt, sie öffnete die Tür, wollte fragen ob alles in Ordnung ist, aber dieser Versuchte sie zu beißen. Vor Schreck knallte sie wieder die Türe zu und schaute den Fahrer an, der durch die Scheibe versuchte nach Ihr zu schnappen. Das war Ihr erster Kontakt mit einem Infizierten. Danach fuhr sie so schnell sie konnte zu Ihrem Elternhaus.

~ wie hat er die erste Zeit erlebt
Als Sie am Elternhaus ankam war sie selber völlig mit den Nerven am Ende. Sie merkte schnell das da sehr Schlimmes passiert seine musste, befand sie sich plötzlich in einer Apokalypse von denen sie bisher geglaubt hatte die gäbe es nur in Büchern und Filmen. Unterwegs traf sie auf weitere Infizierte, sah wie sich Menschen gegenseitig auf offener Straße anfraßen, wie verzweifelt Andere versuchten zu fliehen bevor sie angefallen wurden, wie Andere versuchten sich zu verteidigen, es sogar schafften den ein oder anderen umzubringen bevor sie dann doch getötet wurden von den Infizierten. Sie fuhr stur weiter bis sie bei Ihren Eltern ankam. Dort angekommen machte sie sich auf das schlimmste gefasst, sie schlich ins Haus, in die Küche und nahm sich eines der Messer mit und schlich dann leise durch das Haus, es war verdächtig Ruhig als Letztes sah sie im Keller nach, wo sie Gott sei dank ihre Eltern fand, die sich dort versteckt hatten als die Nachbarn anfingen auf einander los zu gehen. Erleichtert darüber ihre Eltern wohlbehalten wieder zu sehen lies sie das Messer fallen und umarmte beide. Sie hatten einige Vorräte im Haus, sodass Sie einige Tage sich in diesem Verbarrikadieren konnten aber als diese zu neige gingen beschlossen sie Aufzubrechen in der Hoffnung einen Ort zu finden an denen es noch andere Überlebende gab, so wie sie es Anfangs noch im Radio gehört hatten, bevor es nur noch ein Rauschen von sich gab. Sie Packten alles von denen Sie dachten das es nützlich war ein, vor allem die Restlichen Vorräten und bewaffneten sich mit den Messern aus der Küche, ihr Vater hatte sogar ein Gewehr, hatte aber kaum Erfahrung damit und so gingen sie los. Samantha und ihre Eltern kamen ganz gut zurecht, sie konnte mit den Messern umgehen oder Ihre Kampfkünste nutzen und Ihre Mutter hatte ein Talent dafür entwickelt Essbares bzw Trinken zu finden und ihr Vater hatte zwar das Gewehr nahm aber auch häufiger das Messer, als sie bemerkten das durch den Krach die Beißer angelockt wurden. Sie trafen nach einigen Wochen auf eine Gruppe von Überlebenden, zwar nicht diese wo sie gehofft hatten, aber sie waren trotzdem sehr froh darüber, sie erfuhren auch das es diesen Ort gar nicht mehr gab, deswegen beschlossen sie bei dieser Gruppe zu bleiben.
Der Anführer der Gruppe war so ein Survivalfreak gewesen der sich schon immer auf den Weltuntergang vorbereitet hatte. Sein Sohn Jason war es ebenfalls, er kannte sich mit Verschiedensten Waffen aus, konnte Grundtechniken verschiedenster Kampfkünste und auch welche Pflanzen man Essen konnte oder aus welchen man sogar Medizin herstellen konnte und auch sonst allerlei Tricks die einen das Überleben einfacher machten. Jason und Samantha verstanden sich auf Anhieb gut, waren beide nicht so die Kontaktfreudigsten Menschen, packten aber immer mit an wen es was zu tun gab oder meldeten sich auch freiwillig zum Wachdienst.
Jason brachte ihr auch einige seiner Tricks bei und versuchte Ihr auch zu erklären welche Pflanzen man essen konnte und welche nicht, sie gingen auch zusammen Jagen für die Gruppe. Irgendwann verliebten sich die beiden trotz der Situation und wurden ein Paar.

~ welche Erfahrungen haben ihn geprägt
Es verging einige Zeit, Wochen oder auch Monate. Ihre Gruppe bestand aus ca. 20 Personen von denen 5 Kinder im Alter zwischen 6-14 Jahren waren. Sie hatten sich in den Wald zurück gezogen, da es da weniger Beißer gab und hatten sich aus verschiedensten Materialien einfache Zelte und Hütten gebaut. Um das Camp hatten sie Stolperfallen gebaut gegen Beißer und sonst gab es immer 3-4 Personen die Wache hielten und um das Camp herum streiften. Manchmal mussten sie in die Stadt zurück um Irgendetwas zu besorgen z.b Decken oder dickere Klamotten. Eines Tages muss eine Fremde Gruppe auf die Tourengänger aufmerksam geworden sein und folgte ihnen ohne das sie es merkten bis zum Camp. Nachts überfielen sie es wollten sie vor allem die Nahrung besitzen die Sie hatten. In dieser Nacht hatten Samanthas Eltern Wachdienst gehabt und wurden sofort getötet, ihr Vater zuerst, den Ihre Mutter konnte noch ein Warnruf schreien bevor sie von einem Fremden erstochen wurde. Das Camp fiel in der Selben Nacht, waren viele Panisch direkt in den Wald geflüchtet, vor allem die Eltern mit ihren Kindern und blieben zu wenige Übrig um es zu Verteidigen. Samantha war in eine Schockstarre verfallen, als Jason sie an der Hand packte und sie fortzog, weg vom Camp, weg von Ihren toten Eltern. Die ersten Tage nach dem Überfall war sie kaum ansprechbar aß und trank nur wen Jason ihr es direkt unter die Nase hob. Dann Plötzlich weinte sie, schluchzte aus tiefster Seele, Jason lies es zu und so schnell wie sie angefangen hatte so abrupt hörte sie auch wieder auf. Jason sagte ihr das auch sein Vater bei dem Angriff sein Leben verloren hatte, „Der Mistkerl wollte das sinkende Schiff nicht verlassen als Kapitän“ waren seine Worte gewesen, dabei blinzelte er seine Tränen weg und jetzt erst bemerkte Samantha das auch seine Augen Verquollen waren vom Weinen.
Die Beiden zogen dann einige Zeit zusammen Ziellos um her, wussten sie doch nicht wohin sie gehen sollten in dieser Verkommenen Welt. Sie waren in der nähe von D.C Jason schlug vor Samanthas Elternhaus zu besuchen aber das wollte sie nicht also gingen sie Weiter ohne Ziel, sie hofften irgendwann wieder auf eine Gruppe zu treffen denen sie sich anschließen konnten auch wen sie alleine ziemlich gut Zurecht kamen, sie trafen auch hin und wieder auf vereinzelnde Menschen oder kleinen Gruppen doch wirkten diese nicht Vertrauenswürdig genug oder waren zu Hilfsbedürftig und waren für sie eine zu große last, auch wen es Ihnen schwer fiel gerade diese Personen zurück zulassen, aber sie mussten auch an Ihre Sicherheit denken. Doch dann geschah es das sie in eine große Horde von Beißern geraten waren, an sich hatten sie keine Probleme mit Ihnen , aber jetzt waren es einfach zu viele, es schien auswegslos und Samantha verabschiedete sich schon von Jason, als dieser an ihr Vorbei sah und ihr sagte sie solle sich schnell umdrehen und in den Mülleimer klettern, der da noch stand und sie tat es ohne nach zu denken vertraute sie ihm doch blind, sie dachte eigentlich er würde ihr hinter her klettern, aber das tat er nicht, er schaute sie an und sagte ihr das er sie liebte und schenkte ihr sein Lieblingsmesser „bleib am Leben“ waren seine letzten Worte bevor er den Deckel schloss. Schon hörte man das Vertraute schlurfen und Fauchen der Beißer und sie hörte wie Jason vermutlich versuchte noch welche ab zu schießen, um sie so von ihr weg zu locken, Tränen rollten ihr über die Wangen aber sie würde seinen letzten Wunsch akzeptieren. Sie hob kurze Zeit nach dem die Schüsse verklungen waren den Deckel leise hoch und schaute raus, die Beißer waren so abgelenkt das sie nicht mit bekamen das sie aus der Mülltonne raus kletterte und in eines der Häuser flüchtete, sie ging aufs Dach und hielt Ausschau nach Jason und dann sah sie ihn auf einer Mauer stehend umringt von der Horde, da würde er wen nicht ein Wunder geschehen würde nicht wieder runter kommen, wann geschahen schon wunder zu dieser Zeit überlegte sie sich, also tat sie das Was sie sich vor längerer zeit mal Versprochen hatten. Sie hatte auch eine Waffe der unterschied war, das sie einen Schalldämpfer besaß, Sie zielte, atmete ruhig ein und wieder aus, dann schoss sie und sie sah wie das Blut aus der Stirn spritze, Jason fiel von der Mauer und verschwand zwischen den Körper der lebenden Toten. Sie weinte stumm und leise. Samantha verharrte noch die ganze Nacht und den darauf folgenden Tag auf dem Dach bevor sie sich wieder runter traue und die Horde weiter gezogen war, sie ging zu der Mauer und sah sich die Überreste von Jason an, sie nahm alles an sich was noch da war und sie gebrauchen konnte bevor sie ihn an einer passenden Stelle beerdigte, danach zog sie weiter alleine und versuchte zu Überleben.


Regelpasswort

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Nachtrag Aldxandra Sophia Dixon

Avatar: Tania Raymonde