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Sommer Jahr 7


Die Hitzeperiode erschwert den Arbeitsalltag. Temperaturen über 30 Grad und schwere Gewitter sorgen dafür, dass die Überlebenden einen Aufenthalt vermeiden. Die trockenen Böden können den Regen der Gewitter nicht aufnehmen und Überschwemmungen sind die Folge.
Nächster Zeitsprung: 23.09.2022
Kapitelwechsel: voraussichtlich am 01.07.2023
Plot

Kapitel 4: Umbruch

Die Kolonie Zone A wurde von der Militärbasis übernommen, die sich weiter im Land ausbreitet. Einige Bewohner von Zone A wurden von der Militärbasis rekrutiert, einige getötet. Immer wieder fliehen Bewohner der Militärbasis und versuchen ihr Glück bei anderen Kolonien, wo ihnen nicht immer mit Freundlichkeit begegnet wird.
News
☣ Zone A wurde von einer Militäreinheit übernommen.
☣ Die Anführer von Zone A wurden vom Militär gefangen genommen.
☣ Das Kingdom wurde aufgegeben.
☣ Eine Klosterruine mit nahezu all ihren Bewohnern brannte nieder.

Vermisste
wir suchen
Koloniebewohner und Einzelgänger im Kampf gegen die Untoten. Darunter Wissenschaftler, Farmer, Soldaten, Jäger, Polizisten, Ärzte …
Alexej Gromow: Admin

Jacklynn Gromow: Admin

#1

Nichts steht über der Familie | Freund, Bruder & Neffe gesucht

in Familie 18.08.2019 13:28
von Sam Adama | 56 Beiträge


Samael "Sam" Adama


Avatar: Sasha Roiz

Sam ist ein eher ruhiger und sehr direkter Zeitgenosse, der aber auch manchmal sehr aufbrausend sein kann. Er ist eher schlicht gestrickt, außer in den Sachen, die er gut kann. In denen legt er eine große Professionalität an den Tag. Er ist tolerant und homosexuell.

Stärken
Sam ist kampferfahren. Am liebsten nutzt er den Nahkampf, sei es mit Dolch oder den Fäusten, aber auch in der Handhabung einer Waffe ist er geübt, wenngleich er kein Scharfschütze ist. Er ist auch recht kräftig und kann größere Gewichte stemmen. Er selbst trainiert viel. Er hat zudem gelernt, sich leise und ungesehen zu bewegen. Er ist außerdem ein guter und sicherer Fahrer.

Schwächen
Sam ist kein guter Stratege. Er stürmt dann eher impulsiv los, gibt es keine Anweisung. Gibt es Anweisungen, führt er sie ohne wenn und aber aus, wenn er im Befehlsgebenden jemanden sieht, der über ihm steht. Für ihn ist oft alles schwarz und weiß, weshalb es für ihn auch schnell ein richtig und falsch gibt und hat er solche Prinzipien einmal, sind sie auch für ihn die unumstößliche Wahrheit. Dadurch kann er auch schneller manipuliert werden, vor allem, da er auf blinden Gehorsam gedrillt wurde. Eine große Schwäche ist wohl, dass er, wenn er wütend ist, auch mal alle Sicherheitsvorkehrungen und Überlebensinstinkte in den Wind schießt. Auch seine, schon fast besessene, Loyalität kann sich als Schwäche erweisen.

Geschichten, die das Leben schreibt


Sam wuchs die ersten Jahre in Hammana im Libanon auf. Es herrschte zu dieser Zeit ein Bürgerkrieg, doch für ein Kind war das schwer zu begreifen, warum. Für ihn war es normal. Es gab Regeln und die wurden nicht hinterfragt. Bestimmte Gebiete wurden gemieden, kamen die Männer in Uniformen rannten sie weg und wurden sie gefangen genommen, schluckten sie die Pille, die sie in einem Fläschchen bei sich trugen. Ihm war nicht wirklich bewusst, dass es Gift war, doch selbst wenn, hätte er es nicht hinterfragt.
Eines Nachts wurde ein Mann - einer der Uniformmänner, wie er sie nannte - vor ihrem Haus ermordet. Sam schlich herunter und nahm die Waffe und die Papiere. Warum er die Papiere mitnahm, weiß er selbst nicht mehr, doch beides versteckte er unter der Matratze. Am Tag darauf kamen die uniformierten Leute und durchsuchten das Haus, um hinter den Mörder zu kommen - und fanden die versteckten Papiere. Die Waffe hatte Sam heimlich einstecken. Seine Mutter hatte ihn und seinen großen Bruder in einer Nische hinterm Schrank versteckt. Von dort beobachteten sie, wie ihre Mutter rausgezerrt und der Vater gefoltert wurde. Sein großer Bruder Yusif hatte Sam die Pistole aus der Hand genommen und durch einen Bretterschlitz erschoss er die drei Leute. Der Vater war schwer verletzt und ließ sich die Kapsel geben, die Mutter war tot. Und so flohen die Brüder und lebten ein paar Wochen auf der Flucht, bis eine amerikanische Einheit sie fand und sie nach Amerika in ein Heim kamen. Sie lebten fast ein Jahr dort und wie so oft schwänzte Sam die Schule. Sein Bruder versuchte ihn, auf "die richtige Bahn" zu bringen, doch mit mäßigen Erfolg und so baute der Zehnjährige immer wieder Mist. Er schwänzte, klaute und randalierte, was seine Art von Protest gegen die Welt war. Eines Tages beklaute er den Falschen - oder vielleicht auch den Richtigen? Es war ein Mann, den alle Guatrau nannten - was das bedeutete, erfuhr er nie und er fragte nie - und der Anführer eines Mafiaclans war. Dieser war beeindruckt von Sam und adoptierte sie. Es war nicht selten, dass solche Clans Kinder aufnahmen, konnte man diese doch leichter formen, als Erwachsene. Und so wurde Sam ausgebildet. Während sein Bruder es sogar bis zum Anwalt schaffte, war Sam der Praktiker ohne Schulabschluss oder Ausbildung. Er war dazu da, die Drecksarbeit zu erledigen, während Yousif sich um die Geschnappten kümmerte. Meist war Sams Aufgabe, Leuten Angst zu machen: randalieren, erpressen, verprügeln - das typische eben. Er saß mehrfach im Knast, aber meist nicht länger als ein zwei Tage, denn er ließ sich bei den kleinen Dingen erwischen. Spiel bei den kleinen Sachen mit und sie übersehen die großen Sachen - so lief das, denn ab und an mussten Leute auch verschwinden. Er hatte Geld und auch ein recht gutes Privateben. Für ihn war das sein Job und zu Hause wartete sein Freund, den er mit 27 in einer Bar kennen gelernt hatte.
Es war etwa ein Jahr vor dem Ausbruch der Apokalypse, als ein Terroranschlag seine Nichte und Schwägerin tötete. Er versuchte die Schuldigen finden. Eine Terrororganisation schien dahinter zu stehen. Zeitgleich musste er sich um seinen Bruder und Neffen kümmern. Vor allem sein Bruder ließ sich gehen.
Er war gerade wegen eines Auftrages von New York nach Denver gereist, als das mit den Zombies geschah. Er gab lange keine Chance, aus der Stadt zu kommen. Jeder, der raus wollte, wurde erschossen, doch irgendwann gab es keine Soldaten mehr. Er fuhr nach New York und schlug sich zu seiner Wohnung durch, doch sein Freund war nicht da und auch die Wohnung seines Bruders war verwaist. Zwei Jahre lang suchte er sie - Familie geht für ihn über alles -, doch er fand niemanden und so lief er ziellos umher. Irgendwann erreichte er Alexandria. Er wollte nur ein paar Tage bleiben und ein größeres Unwetter durchlassen und aus ein paar Tagen waren mittlerweile fast sieben Monate geworden.

Arriving Alexandria


Sam hatte die Händ in die Jackentasche gesteckt, denn mittlerweile war es verdammt kalt, aber in einer Hand hielt er dabei ein Schnappmesser, das ihm schon lange gute Dienste leistete. Gut, es dürfte November sein, da war die Kälte nicht verwunderlich. Vielleicht war es auch Oktober oder Dezember. Wenn man immer unterwegs war, verlor die Zeit ihre Bedeutung. Die Sonne ging auf und unter. Es war trocken, nass, warm, kalt windig oder gewitterte. Das zählte hier draußen, nicht ob es nun Mittwoch der 2.11. um 10:36 Uhr war oder 11:17 Uhr am 16.12. und ein Montag. Es war egal, denn es bedeutete nichts. Was etwas bedeutete, war, dass es immer kälter wurde und der Morgenfrost lange blieb, manchmal sah er auch Schnee. Da es hier nichts irgendwo zu geben scheint, hatte er die letzten zwei Tage im Auto genächtigt - ohne Heizung, denn der Wagen sollte noch eine Weile laufen. Es war nicht so, dass es unmöglich war, aber wer würde nicht ein warmes Bett bevorzugen?
Viele würden jemanden, der für die Mafia arbeitet, wie jemanden sehen, der knallhart ist, vielleicht im Untergrund lebt und keine Probleme kennt. So war es nicht. Er hatte früher genauso auf der Couch mit seinem Freund einen Film geschaut, mit einem kühlen Bier in der Hand oder in einer Bar Glücksspiele gemacht. Er hatte ein recht bequemes Leben und gab es einen Job zu tun, dann erledigte er ihn und ging zu seinen Freunden - zum Großteil Landesgefährten, war dies das Einzige, was von seiner Heimat geblieben war - oder zu seinem Freund. Nunja, zumindest war es so gewesen, bevor der ganze kranke Scheiß los ging. Aber selbst jetzt zog er ein Bett oder eine Couch dem Auto vor. Aber hier war nirgends ein Haus, das war das Problem. Und dann war er vor vier Tagen an dem ersten Schild vorbei gefahren.

Sanctuary for all.
Community for all.
Those who arrive survive.

Sam hielt das für einen dieser komischen Sprüche, die immer mal irgendwo aufgesprüht waren. Das Schild war schon alt und die Farbe blätterte ab. Er hatte seine Zweifel, dass - was auch immer das sein sollte - noch immer existierte. Er hatte schon öfters "sichere Camps" gefunden und sie waren alle so von Zombies überlaufen, dass er nicht mal Vorräte hatte holen können. Früher hatte er diese Camps alle aufgesucht, in der Hoffnung, jemanden von seiner Familie zu finden - erfolglos. Nun war er einfach daran vorbei gefahren. Er hatte in einem Haus genächtigt - das letzte, das er seitdem gefunden hatte - und war dann der Straße weiter gefolgt. Irgendwann kam das nächste Schild. Derselbe Spruch prangte darauf und er hatte angehalten, als er im Rückspiegel etwas an der Rückseite des Schildes gesehen hatte. Dort hing eine Karte in einer Klarsichtfolie.

You're here. Alexandria Safe Zone. Those who arrive survive.

Ein Kreis und ein Kreuz waren darauf eingezeichnet und unten darunter, in deutlich femininerer Schrift, stand: Waiting for YOU. Deanna Monroe
Nunja, entweder war es eine Falle oder eine Einladung für alle Plünderer. Er hatte beschlossen, es herauszufinden. Die Karte hatte neben ihm auf dem Sitz gelegen und er war in die Richtung gefahren.

Nun steckte die Karte im Seitennetz von seinem Rucksack und er lief schon seit fast zehn Stunden - das Auto war verreckt -, doch laut Karte müsste er es bald erreichen, die sogenannte Alexandria Safezone. Er trug einen dicken, schwarzen Anorak, den er in einem Haus gefunden hatte und eine Mütze. Der Hut hing am Rucksack, denn er hing an diesem Hut. Es war ein Geschenk des Bosses gewesen, als er sie aufnahm. Damals war er ihm noch ins Gesicht gerutscht, aber nun passte er und gehörte zu ihm, wie sein Gesicht. Die schwarzen Handschuhe, die er in der Jackentasche verbarg - schwarz war einfach eine gute Farbe, denn das stach nicht so hervor -, waren dünn, damit er damit auch noch eine Pistole nutzen kann. Er trug einen grauen Rollkragenpullofer, doch darüber hatte er einen schwarzen Wollschal gewickelt. Seine Schuhe waren robuste Wanderschuhe und - wie sollte es anders sein? - schwarz. Sein Schlafsack war eher notdürftig geflickt und so musste die Kleidung entsprechend dick sein, damit er nicht als gefrorener Zombie im Auto herum lag.
Sam befürchtete fast schon, dass er wieder draußen schlafen müsse, doch dann sah er ein Dach und kurz darauf einen Metallzaun, auf dem ein weiteres Schild prangte:

Welcome to the
Alexandria
Safe Zone

Mercy for the lost
Vengeance for the plunderers

Alexandria war übermäßig groß geschrieben und Mercy und Vengeance unterstrichen. Also doch keine Einladung für Plünderer. Aber es wurde bald Nacht, der Wind frischte auf und so ein Kerl, dessen Erfülung es ist, den Wetterfrosch zu mimen, behauptete, ein Blizzard halte auf die Ostküste zu. Ob es stimmt, wusste er nicht, aber er wollte nicht draußen schlafen, wenn er es herausfand. Er hob die Hände nach oben, als er auf das Tor zuhielt, um zu zeigen, dass eine Nacht in einem Haus seine einzige Absicht war - gut, er würde für die Weiterreise bisschen was mitgehen lassen, aber das wusste keiner - und blieb etwa zehn Meter vom Tor entfernt stehen.

Der Gesuchte:
Yusif "Joseph" Adama


Dein Alter: 41

Wunschavatar:

Esai Morales

Gemeinsame Geschichte / Vorstellungen

Yusif ist Sams älterer Bruder und obwohl er völlig anders ist, als sein Bruder, haben sie sich geschworen, dass sie immer einander vertrauen und die Familie immer an erster Stelle steht. Während des Bürgerkrieges wurde bei einer Hausdurchsuchung ihre Mutter ermordet und ihren Vater retteten sie, als Yusif aus einem Versteck die Leute erschoss - was ihn immer verfolgte und Gewalt ablehnen ließ -, doch der Vater war zu schwer verletzt und wählte die Giftkapsel. Als Waisen waren sie eine Weile auf der Flucht, bis sie entdeckt und in ein Kinderheim gebracht wurden. Dort wurden sie von einem Mafia-Boss adoptiert und ausgebildet. Yusif wurde Anwalt - weshalb er öfters ein paar Leuten der Mafia den Hals rettete - und nannte sich bis kurz vor dem Ausbruch der Seuche Joseph Addams, um amerikanischer zu wirken. Er lernte seine Frau Shannon kennen und lieben. Gemeinsam hatten sie zwei Kinder: Tamara und vier Jahre später William, den alle Willie nannten. Ein Jahr bevor die Apokalypse ausbrach, verlor Joseph seine Frau und seine Tochter bei einem Anschlag. Das zog ihm den Boden unter den Füßen weg und trauerte so um die beiden, dass er sich zunehmend von Willi entfernte. Er begann sich nun Joseph Adama zu nennen und es dauerte ein Jahr, bis er sich langsam fing, als plötzlich die Apokalypse ausbrach. Sam war in einer anderen Stadt und suchte sie fast drei Jahre, fand sie aber nicht.

Was ich noch loswerden möchte: Yusif oder Joseph (was dir lieber ist ;)) ist charakterlich anders als Sam. Er ist ruhiger und nachdenklicher. Er ist nicht aufbrausend und versucht ein "relativ normames" Leben aufzubauen. Er hält nichts von Gewalt. Er hat immer auf Sam aufgepasst und erfolglos versucht, ihm aus der Kriminalität rauszuholen. Lange Zeit gab er Sam die Schuld am Tod ihrer Eltern, hat dies ihm aber nie gesagt oder gezeigt.

Da es sich um Seriencharaktere (Caprica) handelt, wäre es wünschenswert, wenn die Ava-Person genommen wird, aber ich bin auch verhandlungsbereit ;)

Der Gesuchte:
William "Willie" Adama


Dein Alter: 13

Wunschavatar:

Sina Najafi

Gemeinsame Geschichte / Vorstellungen

William ist Sams Neffe und Josephs jüngstes Kind. Er wuchs recht unbeschwert auf, bis er seine Mutter und Schwester verlor. Das änderte sein Leben grundlegend. Sein Vater schenkte ihm nicht die Aufmerksamkeit, die er brauchte. In dieser Zeit wandte er sich mehr und mehr seinem Onkel Sam zu. Dieser verbrachte Zeit mit ihm und gab ihm Tipps fürs Leben, die aber eher zweifelhaft waren, führte er ihn - nicht einmal zwingend absichtlich - in die Welt, in der er als Mafioso tätig ist. Er bezeichnete Willie als Mann, der alt genug ist, eigene Entscheidungen darüber zu treffen, was Willie natürlich gefiel. Sam zeigte ihm, wie er sich verteidigte - natürlich mit den Fäusten, statt mit Worten - und er war sein "Kriminellenlehrer", wie ein Polizist ihn bezeichnete, als er sie beide wegen Vandalismus. Sam hatte einen Auftrag bekommen, als er gerade auf Willie aufpasste. Willie schwänzte öfter den Unterricht, um bei seinem Onkel zu sein, was kurz, bevor Sam nach Denver reiste, für eine lautstarke Diskussion zwischen seinem Vater und seinem Onkel führte. Willie wollte Sam begleiten - dieses Leben bot einfach ein gutes Ventil für ihn -, doch Sam verbot es und reiste allein. Dann begann plötzlich die Zombieapokalypse.

Was ich noch loswerden möchte:
Willie ist eher verschlossen und ruhig, hat aber durch Sam gelernt, dass er mit Fäusten manchmal mehr erreicht, als mit Worten. Er versucht zu beweisen, dass er kein Kind mehr ist und will sich vor allem seinem Onkel beweisen.

Da es sich um Seriencharaktere (Caprica) handelt, wäre es wünschenswert, wenn die Ava-Person genommen wird, aber ich bin auch verhandlungsbereit ;)

Der Gesuchte:
Larry (Nachname frei wählbar, auch Vorname kann geändert werden)


Dein Alter: 35

Wunschavatar:

Julius Chapple

Gemeinsame Geschichte / Vorstellungen

Larry war 25, als er Sam in einer Bar kennen lernte. Die beiden verliebten sich und lebten 6 Jahre zusammen, als Sam nach Denver flog und dann die Apokalypse ausbrach. Seitdem hat er ihn nicht wieder gesehen.

Was ich noch loswerden möchte:
Larry kann recht frei gestaltet werden. Auch der Ava kann geändert werden ;) Aber ich behalte mir ein Vetorecht vor.

zuletzt bearbeitet 21.01.2020 10:37 | nach oben springen


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